Kunst des 19. Jahrhunderts
Das 19. Jahrhundert war eine Zeit großer Veränderungen und Umbrüche in Europa. Politische, soziale und wirtschaftliche Kräfte brachten revolutionäre neue Ideen und Philosophien in praktisch allen Bereichen des menschlichen Strebens hervor, einschließlich der bildenden Kunst. Dies galt auch für die Gemälde des 19. Jahrhunderts, die viele Veränderungen erlebten, die durch politische, soziale und wirtschaftliche Ereignisse dieser Zeit beeinflusst wurden. Die Gemälde des 19. Jahrhunderts umfassten die Romantik, den Realismus und den Impressionismus. Die Ära der Romantik: In der Kunst gab es im 19. Jahrhundert eine Bewegung namens Romantik. Es war eine antiklassische Bewegung, die die Vorstellungskraft der Beobachtung und die Poesie der Wissenschaft vorzog. Einige der wichtigsten Maler aus dieser Zeit sind Francisco Goya, Charles-Augustin Sainte-Beauveant, JMW Turner und John Constable. Realismus: Innerhalb der impressionistischen Bewegung gab es eine Bewegung namens Realismus. Dies war eine Reaktion gegen die Romantik, die die Vorstellungskraft der Beobachtung und die Poesie der Wissenschaft vorzog. Einer der führenden Maler dieser Zeit ist Gustave Courbet. Impressionismus: Der Impressionismus ist ein Malstil, der sich durch die Verwendung schneller Pinselstriche und die Verwendung lebendiger Farben auszeichnet. Es ist ein Stil, der sich weniger um die Präzision der Details kümmert, sondern um das Einfangen eines Gefühls von Atmosphäre und Spontaneität.